Einleitung
Die Ausstellung Anekdoten des Schicksals stellt Künstler:innen sowie Kunstwerke aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern vor, die bisher selten einem breiteren Publikum präsentiert wurden. Indem diese in Vergessenheit geratenen, vernachlässigten oder unbeachteten Stimmen im – zeitverschobenen – Dialog mit «Schlüsselwerken» aus der Sammlung gezeigt werden, verdeutlicht die Ausstellung, dass die Sammlung keineswegs unbeweglich ist. Im Gegenteil: Sie ist voll von unbekannten Geschichten, die nur darauf warten, entdeckt und erzählt zu werden.
Der Begriff der «Geschichte» ist für diese Ausstellung von entscheidender Bedeutung. «Das Geschichtenerzählen», schrieb Hannah Arendt, «enthüllt den Sinn, ohne den Fehler zu begehen, ihn zu benennen». In ihrem Essay über die dänische Schriftstellerin Isak Dinesen (auch bekannt als Karen Blixen) wird das Geschichtenerzählen dem konzeptuellen Denken gegenübergestellt, weil es die Phantasie miteinbezieht. Durch Wiederholung der Vergangenheit (denn eine «Geschichte» ist keinesfalls nur reine Phantasie) enthüllen Geschichtenerzähler:innen nicht nur deren marginalisierten oder unbeachteten Aspekte, sondern können diese umgestalten und dadurch neuen Sinn schaffen.
Der Ausstellungstitel ist Dinesens letzter, 1958 veröffentlichten Sammlung von Erzählungen entnommen. Der Begriff des Schicksals hat für die Schriftstellerin eine andere Bedeutung als für die meisten Menschen: «Ich betrachte das Schicksal nicht als gesichtslose Gottheit, der man sich vor Furcht zitternd unterwerfen muss», sagte sie 1959. «Für mich liegt das eigene Schicksal im Zusammenspiel des eigenen Wesens mit der Umwelt». Tatsächlich schaffen es fast all ihre Held:innen durch das Geschichtenerzählen ihre Notlagen zu überwinden und sich zu starken, stolzen Menschen zu entwickeln.
Genau dies ist das Ziel von Anekdoten des Schicksals. Indem das Kunstmuseum Bern seine eigenen «verlorenen» Geschichten neu beleuchtet und mit der gegebenen Chronologie bricht, präsentiert es seine Sammlung als eine unerschöpfliche Quelle von Narrativen. Namhafte Autor:innen haben eigene Texte zur Ausstellung beigetragen und verdeutlichen damit auch, dass das Schreiben der (Kunst-) Geschichte mit dem Erzählen einer Geschichte beginnt. Denn muss nicht jede Gemeinschaft, um zu bestehen und sich durchzusetzen, den Austausch von gemeinsamen Liedern, Gedichten und Geschichten pflegen?
Die Ausstellung Anekdoten des Schicksals ist als eine Sammlung von Erzählungen aufgebaut. Da die politische Funktion des Geschichtenerzählens – sei es durch Kunsthistoriker:innen oder Schriftsteller:innen – für Arendt darin besteht, andere Perspektiven zu vermitteln, folgen wir im Hauptraum der Ausstellung dem Blick: Wer beobachtet wen und aus welcher Perspektive? Wer wird in die dargestellten Interaktionen einbezogen – und wer wird ausgelassen? Was ist im Bild sichtbar, was wird nur angedeutet, was bleibt verborgen?
Die Ausstellung lädt dazu ein, die Sammlung des Kunstmuseums Bern (neu) zu entdecken und sie als mehrschichtiges und dynamisches Gebilde wahrzunehmen, das bei genauer Betrachtung immer wieder neue Bedeutungen offenbart.
Blick | Erzählung von Melinda Nadj Abonji
Kapitel 1 – Instabile Grenzen
Auseinandersetzungen mit der Muse haben in der Regel zunächst die Person des Künstlers im Blick, wobei der (meist männliche) Maler als aktive, gestalterische Kraft und die (meist junge, attraktive, und weibliche) Muse als passives Modell verhandelt wird. Diese Rollenverteilung ist nicht so klar, wie sie scheint. Nehmen wir das Beispiel von Gertrud Dübi-Müller (1888 – 1980), die als junge Frau Ferdinand Hodler (1853 – 1918) begegnete, der sie in zahlreichen Zeichnungen und insgesamt 17 Gemälden porträtierte. Sie war kein stummes Modell. Im Gegenteil: Die kunsthistorische Forschung zu Hodlers Leben wäre heute ärmer ohne ihre ausdrucksstarken Fotografien, die ihn sowohl bei der Arbeit als auch im Privaten zeigen. Dübi-Müllers zwischen 1911 und 1918 entstandene Aufnahmen untergraben vielmehr das Verhältnis zwischen Künstler und Muse. Hodler malte zwar Dübi-Müller, aber sieht man sich ihre Fotografien an, stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich die Muse, sie oder er?
Diese instabile Grenze fordert uns auf, Akteur:innen zu befragen und anzuschauen, die oft aus dem Rahmen fallen: Arme, Alte oder Kriminelle. Indem wir ihnen Beachtung schenken, stellt sich die Frage, was es bedeutet, wenn sogenannte Ränder und deren Figuren, ins Innere des (Bild)-Rahmens gerückt werden. Es ist interessant zu beobachten, dass gerade Künstler:innen in dieser gesellschaftlichen Spaltung eine paradoxe Position einnehmen. Laut Pierre Bourdieu können Kunstschaffende als «den beherrschten Teil der herrschenden Klasse» bezeichnet werden: Sie «flirten» gleichzeitig mit der sogenannten Mitte und mit den Menschen am Rande der Gesellschaft. Diese spezifische Form der «Bipolarität» regt an, darüber nachzudenken, wie Künstler:innen mit Zugehörigkeit und Identifikation, aber auch mit Emanzipation und der Offenlegung sozialer Strukturen und Schichten umgehen.
Eine weitere Möglichkeit, die Instabilität von Grenzen zu thematisieren und zu hinterfragen, finden wir in Darstellungen von Hybriden. Dabei handelt sich um ein wiederkehrendes Thema in der Kunstgeschichte, meist eng verbunden mit dem Versuch, Dinge zu vermitteln, die sich der Sprache entziehen, die ausserhalb des Rationalen angesiedelt sind und über bestehende Normen und Standards hinausgehen. Solche Darstellungen, in denen menschliche, tierische und pflanzliche Merkmale verschmelzen, verweisen auf schwer fassbare, unkontrollierte und oft instinktive Aspekte des Menschseins, die sich nicht innerhalb der klaren Umrisse etablierter Kategorien ausdrücken lassen.
Muse | Erzählung von Dorothee Elmiger
Ränder | Erzählung von Eva Maria Leuenberger
Hybride | Erzählung von Eva Maria Leuenberger
Kapitel 2 – Dimensionen des Selbst
Die Faszination, Bilder von uns selbst und anderen zu machen und zu betrachten – um zu erfahren, was sie über uns als Individuen oder Teil einer Gemeinschaft aussagen – macht den besonderen Reiz des Porträts aus. Das Selbstporträt als Variante der Porträtmalerei, zeigt, was Künstler:innen mit der Welt teilen wollen, wie sie gesehen und wahrgenommen werden möchten. Häufig ist es ein Mittel, sich selbstkritisch zu hinterfragen oder um sich unter Einsatz der Phantasie selber neu zu erfinden. Das so entstandene Bild wird schliesslich durch das Umfeld, durch Wünsche, Ängste und Träume gefiltert. (Selbst)-Porträts sind im Hinblick auf Künstlerinnen besonders interessant. Hier sind sie eine Geste, mit der Kontrolle beansprucht wird: Eine Waffe im Kampf gegen aufgezwungene Bilder und Rollen, gegen Sprachlosigkeit und Unterwerfung. Sie sind auch Ausdruck individueller Handlungsfähigkeit und Selbstermächtigung, eine Wiederaneignung des eigenen Bildes und der Art, wie dieses - nach selbst definierten Regeln – der Welt präsnetiert wird.
Ein anschauliches Beispiel hier ist eine Skulpturengruppe von Adéle d’Affry, eine Künstlerin aus Fribourg, die ihre Skulpturen und Gemälde unter dem männlichen Pseudonym «Marcello» schuf. Die Identität der 1836 geborene Künstlerin liegt auf halbem Weg zwischen der Weiblichkeit, die im Umgang mit der Kleidung in ihren Porträts zum Ausdruck kommt, und der oft androgynen Monumentalität der von ihr geschaffenen Heldinnenfiguren. Ihr frühes Selbstporträt, noch unter ihrem Taufnamen geschaffen, wird den späteren, gewagteren Skulpturen gegenübergestellt, die Hexen und Kriegerinnen darstellen, Pythia und Gorgone. Es stellt sich die Frage, ob die Künstlerin sich selbst in diese kompromisslosen Frauengestalten hineinprojiziert hat. Ist ihre Kunst für sie ein Mittel zur Neuerfindung des Selbst?
Die fragile Grenze zwischen Kunst und Leben ist unverkennbar, wenn man das enorme malerische, literarische und musikalische Werk von Adolf Wölfli (1864 – 1930) betrachtet. Seine Kunst ist ein ausufernder Bericht über seine Erfahrungen, Erinnerungen und Vorstellungen: Eine Gegenwelt, die er schuf, um einer belastenden Gegenwart zu entkommen. Auf mehr als 25’000 Blättern erzählt er von einer spektakulären Kindheit und einer glorreichen Zukunft: Ein alternatives, reiches und vielschichtiges Leben, das für ihn realer war als sein gelebter Alltag. Seine Werke werden in einem – zu Lebzeiten nicht möglichen Dialog – mit Esther Altorfer (1936 – 1988) präsentiert, einer weiteren Berner Künstlerin, deren Kunst untrennbar mit ihrem Leben verwoben war.
(Selbst)-Porträt | Erzählung von Frédéric Zwicker
Neuerfindung des Selbst | Erzählung von Frédéric Zwicker
Grenze Kunst/Leben | Erzählung von Eva Maria Leuenberger
Kapitel 3 – Verbundensein
Das traditionelle Genre des Stilllebens war ein Ort des Zwiegesprächs zwischen dem Lebendigen und Unlebendigen, zwischen Leben und Tod, dem Menschlichen und Nicht-Menschlichen. Kunstschaffende waren die ersten, die gewöhnliche, alltägliche Dinge ernst nahmen. Sie schenkten ihnen Anerkennung, würdigten ihre Präsenz, belebten sie und machten sie für den menschlichen Blick interessanter, indem sie ihre Form, ihre Bedeutung, ihre Macht hervorhoben. Deshalb sind Stillleben seit der Antike ein faszinierendes Observatorium der Sensibilität. Die ausgestellten Bilder zeigen die Dinge, ohne sie zu werten. Sie laden uns ein, innezuhalten und die uns umgebende Welt in ihrer zugleich alltäglichen und geheimnisvollen Fülle zu sehen. Die Werke Maria Sybille Merians (1647 – 1717) bestechen mit ihrem neugierigen, forschenden Blick. Sie hat als erste die Zusammenhänge zwischen Arten, Nahrungsketten und dem Kampf ums Überleben illustriert und beschrieben, und wurde damit zu einer Pionierin der Naturforschung.
Ist es möglich, Landschaften mit einer ebenso aufmerksamen Wahrnehmung zu malen? Die präzise Beobachtung mit einer Bewunderung für ihre Rätselhaftigkeit, ihre Pracht, ihre stille Grösse zu verbinden? Die in diesem Kapitel der Ausstellung präsentierten Werke stellen das atmosphärische Schauspiel der Natur als unabhängig von der menschlichen Präsenz dar. Es gibt keinen Grund, die Natur zusätzlich zu beleben: Die menschliche Figur, vormals tapfere:r Krieger:innen und Eroberer:innen, wird nun aus der Ferne dargestellt, beinah unsichtbar – oder auch ganz abwesend, gar überflüssig.
«Making kin» («Macht euch verwandt») ist eine von der feministischen Wissenschaftsphilosophin Donna Haraway geprägte Maxime. Sie schreibt über das dringende Bedürfnis nach Verantwortung und Gemeinschaftlichkeit, und über die Notwendigkeit, neue, respektvollere und hybride Formen der Verwandtschaft zwischen Menschen und ihrer Umwelt zu schaffen, sogenannt mehr-als-menschliche Beziehungen. Haraway erforscht Konzepte von Gemeinschaft, die anstatt einer anthropozentrischen Sichtweise eine Gleichberechtigung innerhalb der Vielfalt an Arten propagieren. Die für dieses Kapitel ausgewählten Werke laden zur Reflexion über ein gesamtheitliches ökologisches System der Verbundenheit ein.
Stillleben | Erzählung von Dorothee Elmiger
Landschaft | Erzählung von Melinda Nadj Abonji
«Making kin» | Erzählung von Friederike Kretzen
Kapitel 4 – Zusammensein
In ihrem berühmten Buch Vita activa oder Vom Tätigen Leben (1960) erinnert Hannah Arendt an Aristoteles’ Unterscheidung zwischen zoé (biologisches Leben) und bios (menschliches Leben). Offensichtliches Merkmal des menschlichen Lebens ist, dass es – durch Kommunikation – mit anderen geteilt wird.
Der Bereich des Daheims, der Familie deckt sich mit der Welt des Interieurs. Die in diesem Kapitel versammelten Werke sind keine Darstellungen «perfekter» Familien, Beziehungen oder Innenräume, sondern zeigen vielmehr eine unserer am häufigsten geteilten, universellen Erfahrungen auf. Als Jacques Lacan 1938 gebeten wurde, den Eintrag über «Familie» in der französischen Enzyklopädie zu schreiben, ersetzte er den vorgegebenen Titel durch «Familienkomplexe». Es war klar, dass er sich auf die (durchaus komplexe) psychische Realität bezog, die sich hinter dem Begriff «Familie» verbirgt. Diese grundlegende Zelle der Gesellschaft – so gemeinsam und so individuell zugleich – ist der Ausgangspunkt unserer Beziehung zu anderen Wesen und zur Welt.
Danach kommt die Schule und mit ihr das kodifizierte und oft hierarchische Verhältnis zwischen Lehrer:in und Schüler:in. Das Beispiel zweier Künstlerinnen, beide Schülerinnen Paul Klees, zeigt auf, wie sehr der Lehrer auf seine Schülerinnen angewiesen ist, die nicht nur sein Werk lebendig halten, sondern auch Schritte wagen, die er selbst aus verschiedenen Gründen nicht zu tun wagte. Petra Petitpierre (1905 – 1959) trat 1930 in die Malklasse Klees am Bauhaus in Dessau ein und folgte ihm 1930 – 1932 an die Staatliche Kunstakademie in Düsseldorf. Ihren Notizen zu den theoretischen Überlegungen ihres Lehrers verdanken wir den Zugang zum didaktischen Denken Klees in dieser Zeit. Marguerite Frey-Surbek (1886 – 1981) war 1904 – 1906 Klees Privatschülerin. 1914 gründete sie eine private Malschule in Bern, die als eine der ersten Frauen zum Kunstunterricht zuliess.
Das letzte Kapitel der Ausstellung ist verschiedenen Formen der Gemeinschaft gewidmet. Wie bestimmen wir unseren Platz in der Welt? Wie betrachten wir diese Welt? Ist es eher eine kleine Welt von Gleichgesinnten oder vielleicht eine grosse, in der wir uns als ständige Gäste fühlen, ein Wesen unter vielen verschiedenen Arten? Wie werden diese Welten erschaffen? Arendt sagte, dass wir «im Erzählen die Geschichten aus der Geschichte bewahren, und diese verleihen unserer Umwelt ihren Sinn». Bedeutet dies, dass wir Geschichten nicht nur brauchen, um uns zu erinnern und Gemeinschaften zu bilden, sondern auch, um die Welt, die sich um uns herum verändert, zu verstehen und auf eine (bessere) Zukunft zu hoffen? Diese Frage bleibt offen.
Daheim/Familie/Interieur | Erzählung von Dorothee Elmiger
Lehrer:in/Schüler:in | Erzählung von Frédéric Zwicker
Gemeinschaft | Erzählung von Friederike Kretzen
Grundriss
Biografien der Künstler:innen suchenWerk scannen für Infos zur ProvenienzBegleitprogramm
Mind the Gap! Führungen im Gespräch / Visite guidée en dialogue
Dimanche 27 août 2023, 11:00
Avec Magnus von Wistinghausen (membre Fondation Marcello) et Etienne Wismer (médiateur culturel Kunstmuseum Bern) sur la peintre et sculptrice Adèle d’Affry, connue sous le pseudonyme Marcello, et sur la réinvention de soi-même.
Dienstag, 17. Oktober 2023, 19:00
Mit Katrin Steffen (Direktorin Kunstmuseum Solothurn) und Nadine Franci (Leiterin Graphische Sammlung Kunstmuseum Bern) über die Fotografin, Sammlerin und Mäzenin Gertrud Dübi-Müller.
Dienstag, 7. November 2023, 19:00
Mit Steffi Göber-Moldenhauer (Geschäftsführerin ArchivArte, Archiv und Galerie) und Magdalena Schindler (Leiterin Kunstvermittlung Kunstmuseum Bern) über Künstlerinnen der Zeit um 1900.
Sonntag, 12. November 2023, 11:00
Mit Frédéric Zwicker (Autor, Musiker) und Noëlle Gogniat (Fachspezialistin Marketing Kunstmuseum Bern, Autorin) über die Notwendigkeit, neue Geschichten zu (er)finden.
Dienstag, 12. Dezember 2023, 19:00
Mit Kate Whitebread (wissenschaftliche Mitarbeiterin Galerie DuflonRacz) und Livia Wermuth (kuratorische Assistentin Kunstmuseum Bern) über die Berner Künstlerin Esther Altorfer und ihr Umfeld.
Sonntag, 15. Oktober 2023, 14:00 / 15:00 / 16:00
Geschichten der Restaurierung
Mit Katja Friese (Restauratorin Kunstmuseum Bern) und den Studierenden des Fachbereichs Konservierung und Restaurierung, Alésia Barthoulot, Penelope Erny und Renata Monnier.
Sonntag, 19. November 2023, 15:00
Kunst und Religion im Dialog
Mit Jan Straub (Christkatholische Kirche Bern) und Michael Krethlow (Kunstmuseum Bern).
Öffentliche Führungen
Dienstag, 19:00: 28.11.23
Sonntag, 11:00: 8.10.23 / 7.1.24*
*in English with the curator Marta Dziewańska
Impressum
Ausstellung:
Anekdoten des Schicksals
Kunstmuseum Bern
28.07.2023 – 07.01.2024
Kuratorin: Marta Dziewańska
Kuratorische Assistentin: Livia Wermuth
Geschichten zur Ausstellung: Melinda Nadj Abonji, Frédéric Zwicker, Friederike Kretzen, Eva Leuenberger, Dorothee Elmiger
Übersetzungen Französisch: Camille Logoz (Melinda Nadj Abonji), Benjamin Pécoud (Frédéric Zwicker), Raphaëlle Lacord (Friederike Kretzen), Alexandre Pateau (Eva Leuenberger), Camille Luscher (Dorothee Elmiger)
Übersetzungen Englisch: Ayça Türkoğlu
Biografien Künstler:innen: Magdalena Schindler, Livia Wermuth
Gestaltung: Salzmann Gertsch
Umsetzung Digital Guide: NETNODE AG
Mit der Unterstützung von:
Team Kunstmuseum Bern:
Direktorin: Nina Zimmer
Kaufmännischer Direktor: Thomas Soraperra
Leiter Facility Management: Bernhard Spycher
Sponsoring: Birgit Achatz
Registrars: Franziska Vassella, Rebecca Birrer
Abteilungsleiter Ausstellungsmanagement: René Wochner
Museumstechnik: Roman Studer, Martin Schnidrig, Raphael Frey, Mike Carol, Andres Meschter
Abteilungsleiterin Restaurierung & Konservierung: Nathalie Bäschlin
Restaurarierung: Philine Claussen, Dorothea Spitza, Katja Friese, Katharina Sautter, Jan Bukacek, in Kooperation mit dem Fachbereich Konservierung und Restaurierung Hochschule der Künste Bern, mit Renata Monnier, Penelope Erny, Alésia Barthoulot
Abteilungsleiterin Provenienzforschung: Nikola Doll
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Renato Moser, mit Unterstützung von Anne-Christine Strobel
Abteilungsleiterin Marketing & Kommunikation: Anne-Cécile Foulon
Visuelle Gestaltung: Jeannine Moser
Marketing: Noëlle Gogniat, Stefania Mazzamuto
Digitale Kommunikation: Katrina Weissenborn, David Oester, Andriu Deflorin, Martin Stadelmann
Kommunikation & Medienarbeit: Louisa Dittli, Cédric Zubler
Abteilungsleiterinnen Kunstvermittlung: Magdalena Schindler, Anina Büschlen
Kunstvermittler:innen: Etienne Wismer und das Team der freien Mitarbeiter:innen
Events: Nadja Imhof
Shop: Magali Cirasa und Team
Sicherheit & Aufsicht: Tiana Kriwanek und Team
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